Naturkatastrophen vor Christus. Nein, Greta Thunberg

Naturkatastrophen vor Christus. Nein, Greta Thunberg

Naturkatastrophen vor Christus – was können wir im 21. Jahrhundert daraus lernen?

Eines kannst Du uns gerne glauben: Eingang23 vertreibt, teilt oder erstellt zu keinem Zeitpunkt Verschwörungstheorien.  In der heutigen Zeit in der wir alle leben ist eine gefährliche Zeit und wir sind nun an einem bestimmten Punkt angekommen, in dem wir alle gemeinsam sehr aufpassen sollten.

Womit lässt sich wohl im Kapitalismus mit ihrer unendlichen Lobbymaschine am meisten Geld verdienen?

  1. Mit am meisten lässt Geld sich in der Waffenindustrie verdienen, mit Schrecken, Angst und Abschreckung lassen sich viele Milliarden Dollar verdienen. Dabei gibt es auch keine Moral, wenn es darum geht Waffen, Bomben, Panzer an den Mann zu bringen, ganz egal, ob es nach Saudi-Arabien oder Belarus oder sonst wo auf dieser Welt geht = Nur Cash zählt!

2. Klar, Du kannst es Dir denken?  Wenn es um Krankheiten und Tot geht um ein langes und gesundes Leben stehen die Pillendreher und Chemieverkäufer schon Schlange, willkommen in der Pharmaindustrie ! Siehe auch unsere Artikel über das Corona Virus . Mit Angst um die Gesundheit lassen sich sehr viele Milliarden an Dollar verdienen.

Ein bekannter Hausarzt (will namentlich hier nicht erwähnt werden) sagte dazu:  „In seiner Praxis von allen Menschen, die zu ihm kommen, sind geschätzt 60 bis 70 % gar nicht krank, die meisten von ihnen haben ein kleines Problem oder gar nichts. Dennoch gehen von diesen „Patienten“ am Ende des Tages zu 80 Prozent wieder mit einem Medikament nach Hause. Das ist eben Kapitalismus.

Einige werden dann tatsächlich durch das Medikament und deren Nebenwirkungen krank, viel mehr jedoch bekommen von ihnen ein Problem mit der Psyche: „Da diese ja etwas einnehmen müssen“ müssen diese „Patienten“ ja krank sein und so kommen diese dann immer wieder zurück und lassen sich neue Medikamente verschreiben, ein Abosystem auf Kosten der Gesundheit von betroffenen.

Was hat das nun alles mit Naturkatastrophen zu tun ?

3. Umwelt und Naturkatastrophen, Erderwärmung und der bevorstehende Untergang.

Du hast es schon erfasst? Mit Angst und Untergangsstimmung lässt sich rasch extrem viel Geld verdienen. Beispiel: Alle Menschen sind nicht die Opfer von riesigen Kapitalströmen und deren Unternehmen. NEIN! Wir alle sind die Täter, mit unseren Dämonischen Fortbewegungsmitteln werden wir nun verteufelt, dass ganze wird ordentlich angeheizt durch Figuren und Bewegungen wie eben Fridays for Future oder andere Bewegungen dieser Art. Folge daraus: Die Preise für Benzin & Co. explodieren die Steuer von der Steuer auf die Steuer wird kräftig angehoben, ganz egal, auch wenn es die Menschen mit weniger Einkommen  mal wieder am meisten trifft.

Elektroautos heißt das Zauberwort, das diese Welt retten soll. Was auf die Schnelle nicht Milliarden Dollar bringen wird, es sind Billionen Dollar. In einigen Jahren dann bemerkt man das E-Autos nun doch nicht der ganz große Knaller waren, es sind doch wohl eher Wasserstoffautos.

In Wirklichkeit gab es aber Umweltkatastrophen und auch Erderwärmung schon immer auch komplett ohne Co2….

Naturkatastrophen gibt es schon seit Menschengedenken. Die Dinosaurier starben wegen der sich veränderten Umgebung aus. Aber warum starben menschliche Zivilisationen vor Christus aus?

Gründe für das Aussterben früherer Zivilisationen

Im 21. Jahrhundert kämpfen die Menschen mit dem Klimawandel und Corona. Naturkatastrophen gab es auch schon in der Antike. 2000 vor Christus hatten die Menschen mit den natürlichen Bewegungen der tektonischen Platten zu kämpfen. Erdgeben und Vulkanausbrüche waren zwar nicht mehr an der Tagesordnung wie zur Zeit der Dinosaurier, aber dennoch häufig. Damit im Zusammenhang standen auch Seebeben und Überflutungen. Krankheiten, Hungersnöte und Kriege gegeneinander waren auch vor Christus Auslöser für das Auslöschen ganzer Völker.

Überreste zahlreicher bronzezeitlicher Siedlungen beweisen, dass sogar vor 3500 Jahren die Menschen schon in die Umwelt durch den Bau ihrer Behausungen eingegriffen haben und zum Beispiel Erdrutsche verursacht haben. Somit waren die Menschen schon damals für Naturkatastrophen verantwortlich. Bergbauspuren sind ein weiterer Hinweis darauf (Siedlungen im Montafon, Universität Frankfurt am Main). Damalige Bodenkulturen weisen auf damaligem Raubbau an der Natur hin.

Angst vor Der Angst
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Beispiele für Naturkatastrophen 2000 Jahre vor Christus bis 300 Jahre nach Christus

Das berühmteste Beispiel aus der Geschichte für Naturkatastrophen ist der Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. Dabei wurden die Städte Herculaneum und Pompeji komplett zerstört. Die Ausgrabungen belegen eindrucksvoll wie rasch die Menschen damals von der Naturkatastrophe überrascht wurden. Die Schätzungen über die Opfer belaufen sich auf ca. 5000 Menschen. In Pompeji wurden Überreste von 1150 Opfern gefunden.

Die Zerstörung der minoischen Kultur auf Kreta geht auf den Ausbruch des Vulkans auf Santorin 1650 vor Christus zurück (Ruinen).

Die kleine Insel Samosir liegt auf der indonesischen Insel Sumatra und bildeten sich vor ca. 76.000 Jahren. Durch einen unterirdischen Ausbruch wurde die Insel komplett zerstört und die Menschheit auf ca. 2000 Menschen reduziert.

1200 vor Christus gab es große Naturkatastrophen, fast alle ausgelöst durch Vulkanausbrüche. Die Städte Kusakli, Kayalipinar, Trasus, Masat Höyük, Mersin und Alaca Höyük verschwanden alle beinahe zur selben Zeite. Das war auf heutigem türkischen Boden. Zur selben Zeit verschwanden Städte wie Mykene, Pylos, Theben, Katsingri, Korakou, Iria, Messenia und Tryns. Viele Städte wie Eutresis, Gonia, Zygouries und Berbati wurden einfach aus Angst verlassen wie die Trümmer, Malereien in anderen Bereichen oder andere Hinterlassenschaften zeigen.

Manche der Fundstücke zeigen auch Spuren von Kämpfen. Die Wissenschaftler sind sich einige, dass die Städte aufgrund von Konflikten verlassen oder leergefegt wurden. Die Frage ist bis heute von wem. Im Totentempel Rases III. In Medient Habu (Theben) zeigt Kampfszenen, in denenn der Pharao Horden mit Pfeil und Bogen abwehrt. Die Gegner sind auf Schiffen zu sehen. Von diesen finden sich jedoch sonst keine Hinterlassenschaften, weshalb deren Herkunft bis heute unklar ist.

Mykene ist eine der wenigen Städte, die Naturkatastrophen überlebten. 1250 vor Christus von einem Erdbeben heimgesucht, überlebte es dieses jedoch. Die Menschen hatten allerdings daraus gelernt und die Befestigungsanlagen verstärkt sowie neue Tunnel angelegt. Der Tunnel führt unterirdisch zu einer Wasserquelle, sodass die Menschen bei einer Belagerung, was damals nicht so selten vorkam, überstehen konnten. So unberechtigt waren die damaligen Ängste nicht, da Mykene 1190 vor Christus unterging. Die Überreste weisen Brandspuren auf.

Wohnungsnot in Deutschland

Naturkatastrophen vor und nach Christus

Palast-Revolten waren neben Naturkatastrophen ebenfalls sehr häufig ein Grund für den Untergang von Kulturen. Als Beispiel dafür gilt Hazor in Kanaan, nördlich des Sees Genezareth, das 1230 vor Christus ausgelöscht wurde. Die Universität von Jerusalem ist der Meinung, dass interne Konflikte die Ursache neben Naturkatastrophen dafür waren, da es sonst keine Hinweise auf mögliche Erdbeben oder Kriege gibt.

Die Universität Sheffield ist ebenfalls der Ansicht, dass einiges für diese Theorie spricht, da nur einige Häuser zerstört oder verbrannt wurden, während der Rest der Stadt intakt blieb. Das heißt, die verfeindete Elite wurde vernichtet und deren Häuser zerstört, der Rest der Stadt blieb aber verschont. Je weniger an der Küste, die für den Handel wichtig war, gelegen, desto weniger bedeutend waren die Häuser und Städte und blieben verschont.

Funde belegen, dass es um 1300 vor Christus immer mehr Kleinunternehmer gab, die ebenfalls die Küste entlang fuhren und Handel trieben. Die Privatisierung war am Vormarsch. Ein Beweis dafür ist ein Wrack, das in Uluburun (Türkei) gefunden wurde. Dieses Schiff war reich mit Zinn und Kupfer beladen (Bronze). Die Route eines weiteren Schiffs konnte von Ägypten über Kanaan, Syrien bis Zypern nachverfolgt werden. In Anatolien sank es aus noch ungeklärten Ursachen. Die Überreste bezeugen, dass zwei Mykener an Bord waren. Das Schiff ist der erste Zeitzeuge des Handels und der Migration.

Zu den Naturkatastrophen zählen auch Hungersnöte.

100 Jahre nach dem Unglück in Uluburun sank in der Nähe ein weiteres Schiff. Aufgrund der Ladung ist jedoch belegt, dass es sich um ein kleineres Handelsschiff handelte, das nicht so wertvolle Ladung führte. Da die Aristokratie den Fernhandel nicht mehr leitete, versiegten viele Güter. Ein Text des kleinen Schiffs belegt, dass die Hethiter den Handel mit den Mykener verboten.

Die Cornell Universität bestätigt das anhand von Hinweisen auf Dürrekatastrophen rund um die Ägais, in Anatolien und die Levante. Getreidekörner im Boden sowie Bohrproben vom Meeresboden bezeugen, dass es zu einer Art Klimawandel gekommen war. Das Meer war abgekühlt und die Dürre tat ihr Übriges. Tontafeln mit Hilferufen des Hetitherkönigs an den Vasallenfürsten von Ugarit bezeugen die Naturkatastrophen. Auch damals gab es schon Hilfssendungen wie die selbstverherrlichende Inschrift des Pharaos Merenptah aus 1200 vor Christus beweist. Darin bestätigt er, dass er Schiffe mit Korn zur Rettung des Landes Hatti geschickt hatte.

Für den Klimawandel sowie alle anderen Naturkatastrophen in der Antike spricht auch der Palermo-Stein. Darauf wird von einer großen Dürre im Vorderen Orient sowie im Mittelmeerraum gesprochen. 2300 vor Christus wird darauf das Sinken des Nilpegels beklagt. Das Nilhochwasser hängt von der Stärke des Monsuns ab und dieser vom Klima im Himalaya.

Eingang23 steht, immer für komplette Aufklärung ist gegen Halbwahrheiten. Gegen das System der bewussten Angsterzeugung um damit extrem viel Geld zu verdienen. Von wegen wir müssen die Umwelt retten! Es geht nur noch um Kapitalismus!

Klar ist auch wir müssen unsere Umwelt schützen. Einige Fragen: „Bist Du Umweltaktivist?“ Was für eine Frage soll das sein? Wir sind alle in der Umwelt aktiv, so sind wir also alle Aktivisten – werfen wir in unseren Wohnungen Müll herum? Im Moment, wo wir die Haustür verlassen, betreten wir unsere gemeinsame Wohnung.

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